Lesungen – gut zu wissen

Lesungen aus Sachbüchern?
Kann das gut gehen?

Tatsächlich schwer vorstellbar:
Vor den Schülerinnen und Schülern sitzt die Autorin und liest 90 Minuten aus ihrem Sachbuch!

So läuft es natürlich nicht, und Sie sollten wissen: Meine „Lesungen“ sind keine Lesungen im herkömmlichen Sinn. In meinen Veranstaltungen gibt es vor allem dies:

viel Interessantes zum Sehen, Hören, Staunen, Rätseln, Lachen, Mitmachen und Basteln.

Und da Kunst-Betrachtung keineswegs in andächtiger Stille und bewegungslos geschehen muss, dürfen  die Schülerinnen und Schüler zwischendurch aufstehen und sich bewegen, denn bei meinen Veranstaltungen gibt es immer was zu tun. Und darüber hinaus Gelegenheiten für eigene Beobachtungen, Kommentare und Fragen. Erst so wird Gesehenes und Gehörtes „be-greifbar“ und „ver-ständlich“.

Hier einige Impressionen:

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Lesungen aus Sachbüchern? „Oh nein, wir wollen Literatur!“

Diesen Satz bekomme ich immer wieder zu hören, wenn ich mit Bibliotheken, Schulen oder Lesungsorganisatoren spreche. Lesungen aus Sachbüchern stellen sich die meisten offenbar sterbenslangweilig vor und halten diese nicht für förderungswürdig. Das muss nicht sein!

DAs sagen LehrerInnen, SchülerInnen und BibliothekarInnen zu meinen Lesungen: Hier Klicken

Bilder sind gemalte Poesie, und Lesen ist wie Sehen: Das geführte Betrachten eines Bildes, das Entdecken von Geschichten in der Malerei kann mindestens so erkenntnisreich und spannend sein wie das Entdecken von Literatur mittels vorgelesener Geschichten. Davon bin ich fest überzeugt. Entscheidend ist das Ergebnis: nämlich möglichst viele Bücher in den Händen (Augen und Köpfen) von Kindern.

Die Themen meiner Lesungen

 

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